Spreche ich richtig?
Wann spricht man von einer Sprechstörung?
Sprechen ist nichts anderes als das aktive Umsetzen der Sprache, die im Kopf entsteht. Was das Gehirn vorgibt, müssen ca. 100 verschiedene Muskeln und Organe die Form von Sprechbewegungen ausführen, also artikulieren*. Störungen im Ablauf dieser motorischen Meisterleistung wirken sich schnell auf die Verständlichkeit von Wörtern sowie Sätzen aus und könnten zu Problemen bei der Kommunikation führen. Bei Kindern sind hierfür meist Entwicklungsverzögerungen verantwortlich; bei Erwachsenen treten diese meist nach Hirnschädigungen oder Verletzungen der am Sprechen beteiligten Organe auf.
*Dies bezeichnet man als Artikulation
Unser Therapieangebot richtet sich an Patienten mit folgenden Sprechstörungen
- Aussprachestörungen bei Kindern
- Sprechapraxie (zentrale Sprechstörungen/Störung des Sprechablaufs und der Sprechplanung)
- Dysglossie (Artikulationsstörung infolge organischer Erkrankungen/Schädigungen)
- Dysarthrophonie (neurologische Störungen des Sprechablaufs, z.B. durch Morbus Parkinson)
- Rhinophonie (Näseln)
- Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
Unser Ziel: Die Verbesserung Ihrer Artikulation